Die zunehmende Verbreitung von Offshore-Investitionen bedeutet, dass sich immer mehr Menschen aus der ganzen Welt von dieser Möglichkeit angezogen fühlen, ihren Gewinn zu steigern, Steuern zu senken und Geld für Gemeinkosten zu sparen. Es sind jedoch viele Fehlinformationen im Umlauf, mit denen Sie aufräumen sollten, bevor Sie anfangen zu investieren.
Dies sind die sieben wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten, bevor Sie Offshore-Investitionen tätigen.
1. Steuerliche Zuständigkeitsfragen
Einer der Hauptgründe für Offshore-Investitionen sind niedrigere Kapitalertrags- oder Einkommenssteuern. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass keine zwei Länder die gleichen Steuergesetze haben.
Einige Länder, wie Belize, sind unglaublich gastfreundlich gegenüber ausländischen Investoren und bieten fantastische Steuerstrukturen, um mehr Wohlstand ins Land zu bringen, aber andere haben höhere Steuersätze für Investoren.
2. Offshore-Investitionen sind unabhängig von Ihrem Nettowert geeignet
Viele Menschen warten mit einer internationalen Investition, bis sie über ein großes Vermögen verfügen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig. Egal, wie viel Geld Sie haben, Sie können es im Ausland anlegen und davon profitieren.
3. Denken Sie vor der Investition an die lokale Stabilität
Bevor Sie in ein Offshore-Zielland investieren, sollten Sie sich Gedanken über die Stabilität der Region machen. Die Stabilität des Bankwesens und die politische Stabilität sind zwei wichtige Faktoren, die sich auf Ihre Investitionen auswirken können, und sollten daher bei der Wahl Ihres Reiseziels vorrangig berücksichtigt werden.
4. Berücksichtigen Sie die Kosten, wenn Sie zwischen Offshore-Investitionszielen wählen
Denken Sie daran, dass keine zwei Offshore-Destinationen gleich sind und keine zwei Offshore-Investmentfirmen die gleichen Preise für Dienstleistungen anbieten. Eine Offshore-Investition muss nicht teuer sein, aber sie wird definitiv billiger sein, wenn Sie in einem Land mit niedrigeren Lebenshaltungskosten investieren. Da die Gemeinkosten an Orten wie Belize niedriger sind, können Sie beispielsweise bei den Anmelde- und Wartungsgebühren sparen.
5. Es gibt eine Vielzahl von Offshore-Investitionsmöglichkeiten
Bevor Sie Ihr Geld in eine Offshore-Investition stecken, sollten Sie alle Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten, genau prüfen.
Zu den zahllosen Möglichkeiten gehören Investitionen in Edelmetalle wie Gold, der Kauf internationaler Immobilien, die Einrichtung eines Offshore-Trusts, Investitionen in ein neues Unternehmen oder die Anlage eines Teils Ihres Vermögens in einen verwalteten Offshore-Fonds.
6. Das Risiko ist Offshore und im Inland unterschiedlich
Das Risiko ist immer ein Bestandteil von Investitionen, und es macht kaum einen Unterschied, ob Sie im Inland oder international investieren. Es liegt an Ihnen, die Anlage zu wählen, die Ihrem gewünschten Risikoniveau entspricht. Sicherere Optionen, wie z. B. Blue-Chip-Sticks, bergen weniger Risiko, aber auch weniger Gewinnpotenzial.
Dieser Grundsatz gilt für jede Investition in der Welt.
7. Offshore-Investitionen sind eine legale Option für Nordamerikaner
Einige Nordamerikaner zögern, Offshore-Investitionen zu tätigen, weil sie befürchten, dass damit eine Art Stigma verbunden sein könnte. Es ist jedoch absolut nichts Illegales daran, im Ausland zu investieren, und es kann eine gute Möglichkeit sein, Ihr Portfolio zu diversifizieren.
Mit diesen sieben Tipps im Hinterkopf sind Sie bestens gerüstet, um Ihre ersten Offshore-Investitionen überall auf der Welt zu tätigen.
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