Offshore-Trusts sind eines der bevorzugten Instrumente für Anleger aus aller Welt. Die Einrichtung eines Offshore-Trusts kann eine Reihe von wichtigen Vorteilen bieten und bei der Nachlassplanung eine wichtige Rolle spielen. Viele neugierige Anleger haben jedoch noch Fragen zu den Vorteilen von Offshore-Trusts. Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen zu Offshore-Trusts.
Wie funktioniert ein Offshore-Trust?
Bei einem Offshore-Trust handelt es sich um das gesamte Vermögen, das Sie in eine einzige Anlagesammlung einbringen und von einem Finanzberater verwalten lassen wollen. Im Gegensatz zu einem traditionellen Bankkonto kann Ihr Offshore-Trust alle Arten von Vermögenswerten enthalten, einschließlich Dingen wie Antiquitäten, Schmuck, Immobilien und Aktien.
Sobald sich diese Vermögenswerte in einem Offshore-Trust befinden, sind sie nicht mehr unter Ihrer direkten Verwaltung. Der Finanzberater, der den Trust verwaltet, wird jedoch gemäß Ihren ursprünglichen Anweisungen handeln. Der Inhalt eines Offshore-Trusts kann für zukünftige Ereignisse oder für Ihre Angehörigen bestimmt sein.
So können Sie sicher sein, dass Ihr Ehepartner immer finanziell abgesichert ist, dass Ihre Kinder sich immer eine höhere Ausbildung leisten können oder dass Ihre bevorzugten Wohltätigkeitsorganisationen auch in Zukunft finanziell unterstützt werden.
Wer nutzt Offshore-Trusts?
Eines der besten Dinge an Offshore-Trusts ist, dass sie vielen verschiedenen Arten von Anlegern zugute kommen können. Sie sind besonders nützlich für Eltern und Großeltern, die ihr Vermögen gezielt für ihre Angehörigen und Verwandten einsetzen wollen.
Offshore-Trusts können auch ein integraler Bestandteil der Nachlassplanung sein, was sie bei Rentnern sehr beliebt macht. Unternehmer können Offshore-Treuhandgesellschaften auch deshalb schätzen, weil sie einen Teil ihres Vermögens außerhalb der Gerichtsbarkeit des Rechtssystems halten können, was völlig legal ist und im Falle eines Einfrierens von Vermögenswerten oder sogar eines Konkurses nützlich sein kann.
Offshore-Trusts eignen sich auch für Anleger, die kein Vertrauen in die Stabilität ihres heimischen Bankensystems haben und aus Gründen der Vielfalt und Sicherheit eine Alternative suchen.
Was sind die Vorteile eines Offshore-Trusts?
Offshore-Trusts bieten eine Reihe von unschätzbaren Vorteilen. Zunächst einmal werden die Vermögenswerte, die Sie in einen Offshore-Trust einbringen, nicht besteuert, was Ihnen auf jährlicher Basis eine enorme Geldsumme sparen kann. Darüber hinaus sind Offshore-Treuhandgesellschaften eine wichtige Möglichkeit, Vermögenswerte für Ihre Angehörigen beiseite zu legen, was ein wichtiger Bestandteil der Nachlassplanung sein kann.
Wenn es Ihnen an Seelenfrieden mangelt, können Offshore-Trusts zur Diversifizierung Ihres Portfolios beitragen, mehr Sicherheit bieten und Ihr finanzielles Risiko mindern.
Wie gründen Sie einen Offshore-Trust?
Wenn Sie von den Vorteilen von Offshore-Trusts überzeugt sind, ist es an der Zeit, mit der Gründung Ihrer eigenen Stiftung zu beginnen. Der erste Schritt besteht darin, festzulegen, welche Vermögenswerte Sie in den Trust einbringen wollen und für wen oder was Sie diese einsetzen wollen.
Als Nächstes sollten Sie sich die Zeit nehmen, verschiedene Gerichtsbarkeiten zu erkunden und das beste Land für Ihren Offshore-Trust auszuwählen. Im Allgemeinen sind Länder, die eine niedrige Besteuerung und viel Privatsphäre für Anleger bieten, wie Belize, die bevorzugten Ziele für Anleger, die Offshore-Trusts einrichten.
Wenn Sie mehr über Offshore-Treuhandgesellschaften erfahren, sind Sie bereit, Ihre eigene zu gründen und die Vorteile dieser einzigartigen und vorteilhaften Anlageform zu nutzen.